Filme für Unternehmen

Die Vorteile eines Unternehmensfilmes liegen in der kompakten Darstellung des Unternehmens. Zielgenau kann ein Film in kurzer Zeit viele Informationen zum Zuschauer transportieren. Die Aufgabe der Filmproduktion besteht darin Ziele, Botschaften und Anliegen in bewegte Bilder zu übersetzen. So kann ein guter Unternehmensfilm einen großen Beitrag zur Markenbildung leisten.

Der Aufwand, den der Auftraggeber für eine Filmproduktion zu leisten hat wird bei der Auftragsvergabe festgehalten.

Grundsätzlich besteht die Filmproduktion aus drei Phasen:

• Preproduktion
• Produktion
• Postproduktion

Der Aufwand für den Auftraggeber bemisst sich dabei darin, inwieweit dieser sich in diesen Phasen engagiert.

Die Weichen in Hinblick auf Aufwand und auch Kosten der Filmproduktion werden in der Preproduktion gestellt. Hier geht es darum, wer welche Leistungen übernimmt, die zur Erstellung des Films notwendig sind.

Welche Eigenschaften braucht ein Filmproduzent?

1. Verständnis und Empathie für das zu realisierende Projekt.
2. Kreativität bei der filmischen Umsetzung, die das Machbare nicht aus den Augen verliert.
3. Handwerk das für die einzelnen Aufgaben die richtigen Werkzeuge einsetzt und diese auch bedienen kann.

Konkret besteht die Aufgabe eines guten Produzenten darin, Ideen und Impulse aufzunehmen, eine filmische Form dafür zu entwickeln und diese im geplanten Projektrahmen umzusetzen.

Menschen, Marken, Unternehmen – wo ist die Geschichte? Diese Frage stelle ich mir bei jedem Filmprojekt aufs Neue.

Ideen sichtbar zu machen, das schafft der Film am besten: Eine besondere Geschichte verdient auch einen ebensolchen Film.